Hast du Lust, praktische Erfahrungen auf einer 47 ha Permakultur – Waldgarten Farm zu sammeln? Isla Verde, ein 13 Jahre altes Waldgartensystem in Uruguay sucht Helfer! Wir bieten freie Kost und Logis, dafür arbeitest du von Montag bis Freitag 5 Stunden auf unserer Farm mit. Idealerweise hast du mindestens 4 Wochen Zeit und landwirtschaftliche Vorkenntnisse. Wir bieten eine schöne Unterkunft in paradiesischem Garten. An den Wochenenden kannst du das Land erkunden.
WWooFen auf Waldgarten Farm in Uruguay weiterlesenSchlagwort-Archive: wwoof
5. Mai – Kreativmark in Bad Zell
Kreativmarkt
5. Mai 2019 – 9 bis 18 Uhr
Pflanzerln, Keramik, Schmuck, Körbe, Gehäkeltes, Gebasteltes, Eingekochtes, Räucherwerk, Heilsames aus Kräutern, Flohmarktsachen u.v.m.
Feen filzen für Kinder
Gartenführungen rund um den Hof
Selbstbedienungsbuffet von vegan bis biofleischig
(Aussteller willkommen – Anmeldung unter 0664/5509992)
Lanzendorf 30
4283 Bad Zell
Mithelfen am Permakultur-Projekt in Spital am Pyhrn
Mithelfen am Permakultur-Projekt in Spital am Pyhrn
Markus Gaisbachgrabner hat sich vergangenes Jahr ein altes Haus mit Schuppen, 3,5 ha Grund, davon sind 2 ha ein steiler Südosthang und 0,5 ha Wald gekauft. Es gibt auch eine ebene Fläche für einen großen Garten, dort leben auch schon Hühner. An verschiedenen Stellen des Grundstücks treten Quellen an die Oberfläche. Der gelernte Zimmermann befindet sich gerade in einer Umschulung und besucht den Permakultur-Designkurs in Modulen bei Bernhard Gruber, am Permakultur-Projekt Wald-Wasser-Garten Einjoch in Eggendorf im Traunkreis.
Wäre das Gelände nicht so steil, könnte es auf Grund des vorkommenden Quellwassers und des guten Lehmbodens ideal für die Anlage von Teichen zum halten von Fischen genutzt werden, so wird ein Großteil des Geländes unter Berücksichtigung natürlicher Kreisläufe mit Zackelschafen, einer alten, vom Aussterben bedrohten Haustierrasse bewirtschaftet.
Zu tun gibts natürlich viel, so hat Markus das erste Jahr mit dem Renovieren des Hauses zugebracht, das erste weitere Projekt am Haus soll jetzt eine Komposttoilette sein. Wohnraum wurde soweit schon geschaffen, dass mehrere Personen Platz finden können. Markus sucht Mitbewohner, WWooFer, Urlauber, Kurzbesucher oder auch nur Interessierte, die anpacken können. Sein Bauernhof ist auch ganz gut ans öffentliche Verkehrsnetz angebunden, er ist erreichbar aus Richtung Linz oder Graz über die Selztalstrecke der ÖBB.
„Es soll ein Hof entstehen, der so bewirtschaftet wird wie vor 100 Jahren – klein, regional, gemeinsam, … !“ – So Markus Gaisbachgrabner
Neugierig geworden? Markus freut sich über eure Nachricht
Markus Gaisbachgrabner
Fischerweg 10
A-4582 Spital am Pyhrn
Mobil +43 664 75104800
22. April: Pflanzenmarkt im Anastasialand / St. Radegund
Pflanzenmarkt und Tag der offenen Tür im Anastasialand in St. Radegund
am Sonntag 22. April 2011 von 10.00 bis 17.00 Uhr
Führungen um 11.00 und 14.00 Uhr am Anastasialand in St. Radegund
Der Hof beider Perma-Norikum Mitglieder wurde von 1985 bis 2004 als Biobetrieb geführt, seither nach den Prinzipien der Permakultur, wobei der Schwerpunkt beim Obst- und Gemüsebau liegt. Rupert und Ursula versuchen den organisch-dynamischen Landbau in Einklang mit kosmischen Einflüssen zu bringen und dies sichtbar zu machen. So stellt Rupert unter anderem das Königsprinzip vor, wo die schönste und größte Gemüsepflanze nicht geerntet wird, sondern den anderen Pflanzen der selben Art als Vorbild dient. Obst und Gemüse wird in den umliegenden Bio-Läden und auch ab Hof verkauft.
Anastasia-Land / St. Radegund
Tel.: 06278 – 8479, 0676/5125165
Hadermarkt 21
5121 St. Radegund
Das Projekt „Gelebte Nachhaltigkeit“
Das Projekt „Gelebte Nachhaltigkeit“
… sucht Proband-/innen und/oder Diplomand-/innen, die bereits in der Planungs-, sowie in der Durchführungsphase des Projektes mitwirken wollen und für die diversen Praktika, Forschungstätigkeiten, Abschlussarbeiten und Diploma ein breites Spektrum an Themen auf diesen 3 ha Grundstück in der Steiermark (Kulmland) vorfinden werden (Schwerpunkte unten angeführt)
Weitere Info und Details sind zu erfahren unter:
Maga. Sylvia Amsz
Tel.: 0699 15007540,
(erreichbar bis 7. Okt und nach 27. Okt 2010)
Der Verein „Gelebte Nachhaltigkeit“, dessen Tätigkeit ausschließlich gemeinnützig und nicht auf Gewinn ausgerichtet ist, arbeitet in folgenden Bereichen:
a) Planung und Durchführung des Projektes „Jurtenbau “ ( ökologisch und gesundheitlich nachhaltiges Wohnen, Wiederbelebung des Rundbaus, unter Nutzung organischer Materialien und nicht-fossiler Energieträger – wie Holz, Stroh, Lehm, Solarenergie, Biomasse, Pflanzenkläranlagen, etc.)
b) Aufforsten essbarer, selbst versorgender Landschaften und nutzbaren Waldes mittels der Methoden der Permakultur (beruht auf dem Denken in ökologischen Zusammenhängen und Wechselwirkungen, mit dem Ziel, dauerhafte, sich selbst erhaltende Systeme aus Pflanzen, Tieren und Menschen zu entwickeln und dem Aufbau der regionalen Selbstversorgung zu dienen)
c) Mitwirkung und Aufbau einer selbst organisierten Nachbarschaftshilfe in der Region, angebunden an ein etabliertes Barter-Tausch-Netzwerk im deutschsprachigen Raum, unter Miteinbeziehen von zinsfreier und inflationssicherer Finanzierung (z.B. nachhaltiger sozialer oder ökologischer Projekte und Weiterentwicklung, sowie Forschungsarbeit)
d) Mitwirken in der Organisation „wwoof“ („we are welcome on organic farms“ – eine weltweite friedliche Bewegung von Freiwilligen, die auf biologischen Höfen für freie Kost und Logis mithelfen. Wwoof bedeutet den Austausch zwischen – Stadt und Land – Jung und Alt, – verschiedenen Ländern, Sprachen und Kulturen.
e) Abhalten von Feriencamps, Schullandwochen, Kreativ-Workshops für Kinder und Jugendliche, basierend auf den Methoden der Naturerlebnis-Pädagogik und den Ansätzen der Waldschule (gem. dem Vorbild von Prof. Chetinin, Russland – und dem lebenspädagogischen Ansätzen von Mauricio und Rebeca Wild, Ecuador) … mit Vision der Einrichtung einer Waldschule öffentlichen Rechtes.
f) Workshops, Seminare, Kurse, Lehrgänge für Jung und Alt zur Förderung physisch und psychisch nachhaltiger Gesundheit mittels Mitwirken am Projekt, Regenerierungsaufenthalte, Entwicklungsarbeit, etc … oder „Abenteuer-Urlaub“ (zB: aufforsten essbarer Landschaften, aufforsten des Waldes, anlegen von Fisch- und Schwimmteichen, Pilz-Kulturen, Erlebnisspielplatz, outdoor-Küche, Pflanzenkläranlagen, Biomeiler, Solaranlagen, Geometrie-Lehre des Rundbaus, Jurtenbau und Waldschule, Kleintierhaltung, etc)
g) Förderung des gemeinschaftlichen Zusammenlebens, mittels Dialog und anderer Kommunikationsformen, die regelmäßig abgehalten werden und das friedliche Zusammenleben fördern.
h) Aufbau eines „Hofladens“ zur Förderung nachhaltiger, organischer, regionaler Produkte (zB: regionale Wildkräuter, Hausgemachtes als Proviant für den Winter, Rezepte der veganen Genussküche, Heilkräuter, u.a. essbare Raritäten, etc)
i) Führungen, Workshops, Seminare, Kurse zur Förderung nachhaltigen Lebens – ökologischer, sozialer und ökonomischer Natur
j) Lobbying und fund raising für diese Projekte bei den politischen Entscheidungsträgern und der EU
k) Aufbau von geeigneten Strukturen für die Weiterentwicklung des Projektes
Wwoof-Abenteuer der Familie Hummer in England
Liebe Perma-Norikum-Freunde!
Wir schicken mit einiger Verspätung ganz herzliche Grüße von unserem Wwoof-Abenteuer in England!
Es ist schon ein Zeiterl her, dass wir bei Euch waren am Perma-Zertifikats-Kurs, und wir haben inzwischen oft an Euch und an die gute Zeit miteinander gedacht. Wir sind planmäßig 10 Tage später in Wien gestartet(Nachtzug Wien-Düsseldorf mit Auto am Zug), hatten am ersten Tag mittags eine gute Überfahrt von Calais nach Dover mit der Fähre, und mit dem Auto noch bis Brighton. Die Zeitverschiebung (eine Stunde früher) war weniger beeindruckend als der Wechsel der Fahrbahnseite (Linksverkehr – mit
rechtsgesteuertem Auto ein besonderes Erlebnis!) Die Hinweistafeln
„Drive left“ waren anfangs häufig und hilfreich. Am zweiten Tag konnten wir
Nach einer langen Auto-Stau-Fahrt gegen Abend EXETER und unseren ersten
Wwoof-Gastgeber Andrew erreichen, der uns mit einem guten Dinner
begrüßte.Hat unsere Erwartungen an die englische Küche völlig übertroffen, mit organisch gewachsenem Gemüse-Curry, Salaten, Basmati-Reis, Kartoffeln
und Kichererbsen…Unsere Zelte haben wir allerdings bei strömendem Regen aufgestellt! (Wir fanden eine Möglichkeit, sie trotzdem innen trocken zu halten).
Beim 2-Mann Zelt (Harald und Helene) mussten wir allerdings feststellen,
dass uns die Stangen fürs Vorzelt abhanden gekommen sind… könnte sein,
dass wir sie am Stadlhof in der Wiese vergessen haben? 2×2 ca. 1/2m
lange Alu-Steckstangen, jeweils 2 mit Bodenkappe und 2 mit Spitze? Falls ihr sie gefunden habt (oder vielleicht einer der anderen Teilnehmer, z.B.
Klaus?)könntet ihr sie bitte für uns reservieren?! Wäre fein!
Anfangs war es also etwas feucht auf unserem Camping“field“, aber wir Hatten auch genügend schönes Wetter um wieder durch und durch trocken zu werden.WEST-TOWN-FARM bedeutete zuerst einmal warm werden mit der englischen Sprache, und die Gastgeberfamilie und viele ihrer Freunde haben uns ganz herzlich aufgenommen. Äpfel pflücken, Kartoffel klauben, Kürbis ernten und Holz-Schuppen aufräumen haben uns die Zeit kurz gemacht. Mit der uns eigenen österreichischen Gründlichkeit sind wir recht gut angenommen worden, haben Freunde gewonnen und eine Einladung zum Wiederkommen.
Nach zwei Wochen sind wir etwas weiter in den Süden gefahren, zu unserer
nächsten Gastgeberfamilie in einem „Permakulturgarten“ (stand im
Wwoof-Buch). Vorgefunden haben wir eine große Dichte an Ressourcen, kaum
Bis keine Struktur und Null Planung. Und mehr Permakultur wollten sie auch nicht, war ihnen genug, so wie sie‘s hatten. Aber sonst waren die Leute nett. Die Woche war nicht allzu lang, nach dem Roden von diversen Unkräutern und einigen Teichgrabungen sind wir frohen Herzens wieder abgefahren.
Dann ging es ca. 100 Meilen nach Norden, zur nächsten Farm, MIDDLE
CAMPSCOTT, nahe ILFRACOMBE, Norddevon. 4 Hunde (Border-Collies
„Schafhunde“), 5 Katzen, 180 Schafe (davon 56 zu melken) und einige
Ziegen, ca. 60 Weidekühe (nicht zu melken, sondern für Beef), diverse Hühner (verschiedene, die grüne und blaue Eier legen), Enten, Gänse, … und vier wunderschöne Hähne. Hier hatten wir 2 Doppelzimmer, echt Luxus, und – ein eigenes Badezimmer mit Innentoilette! Nach 6 Wochen Zelt in diesem Sommer war das wie im Paradies. Harald und Helene waren täglich im Melkstand, ich durfte jede Woche mittwochs beim Käsemachen dabei sein, mal Ziegen- mal Schaf-Cheddar. Und den aßen wir auch gerne! Helmut war am Heumachen, Heckenschneiden,…Wir kochten gemeinsam mit den Farmleuten, und Lunch sowie Supper wurde im Dining-Room mit Silberbesteck serviert…
War eine sehr schöne Zeit, wir hatten viel Gelegenheit, englisch zu
sprechen. Und das schönste war die Landschaft! Aussicht über die
„Rolling Hills of Devon“ bis zum Meer, wunderschöne Küstenlandschaft, viele
wunderschöne Sandbuchten, Klippenwaderungen,… Wir wollten gar nicht so
gerne wieder wegfahren.
Dann kamen wir wieder ein Stück weiter nach Süden, Nähe Great
Torrington, zu einem neu gepflanztem Waldland: HEMBURY ORCHARD. Die Besitzerin hat seit dem Jahr 2000 ca. 1300 Bäume gepflanzt, Eichen, Buchen, Birken, Weiden, Eschen, Pappeln,… alles, was hier so im ursprünglichen moorähnlichen Waldland wächst. Wir haben mit ANNE einen alten Weidezaun wieder aufgestellt, und 70 Eichen und Eschen (ca. 1,5m hohe Containerpflanzen) gesetzt. Wir wohnten in einem geräumigen „Mobile Home“ mit eigener Kochecke und hatten zu jedem Frühstück frische Himbeeren. Auch von Anne haben wir eine Einladung, wiederzukommen, die Woche verging recht schnell. Planungsgemäß fuhren wir wieder weiter, diesmal tief nach Cornwall hinunter (also wieder Richtung Süden), Nähe TRURO.
KENNAL VALE MILL ist eine ehemalige Mühle (das Mühlrad gibt es noch), und
hier leben mehr 2- als 4-Beiner: Großeltern, Eltern, 2 Kinder und eine
Katze. Wir haben hier 2 Wochen lang Unkraut gerodet und Fenster gestrichen,
und geholfen, dass zumindest ein Teil des Gartens wieder seinen Namen
verdient, nach ca. 5 Jahren Verwilderung. Die Familie war froh, uns als
Helfer zu haben, und nachdem sie zuerst nicht so sicher waren, ob sie
wirklich gleich 4 Österreicher bei sich aufnehmen sollten, sind wir auch
hier eingeladen worden, wiederzukommen. Wir wohnten in einem aufgelassenen
Cottage, mit nur einem Nachtstrom-Heizofen und abends Kerzenlicht. Bad und Küchenbenützung im Cottage der Gastgeber. Die gemeinsamen Mahlzeiten mit
Der Familie waren ein gutes Sprachtraining. Helene machte meist 2x täglich Brot (mir dem Brotbackautomaten), das war recht gut zu essen, und morgens gab es täglich Porridge! Manchmal mit Haferflocken, manchmal mit Quinoa, das gibt ein gut wärmendes Frühstück, wenn‘s nächtens recht kühl ist!
In der Nähe von Truro haben wir eine neue Farm besucht, die seit einem Jahr auf Lama-Zucht umstellt (derzeit 40 – 60 Lamas?!). Wir haben die Menschen dort kennengelernt und werden ab ca. 8. November mit ihnen und den Lamas arbeiten. Wir freuen uns schon darauf. Seit Sonntag, 14. Oktober sind wir wieder in EXETER bei ANDREW, diesmal allerdings nicht im Zelt. Wir wohnen im umgebauten Hühnerstall, das ist ein neu isolierter Stallabschnitt, mit Holzofen beheizbar, offenem Halbstock mit Schlafplatz und nicht so gut beheizbarer Küche nebenan. Heute früh hatte es beim Frühstück 12°C, da darf der Tee und der Toast schon ordentlich heiß sein! Wir halfen, das Apfel- und Kürbisfest vorzubereiten, das am Wochenende hier stattfand. Zuerst haben wir einen großen Anhänger Kürbisse geerntet (würde gerne wissen, wie viele das waren!), und dann ging es ins Apfelpflückfinale. Gut, dass Helene und Harald schwindelfreie Baumkletterer sind! Das Apfel- und Kürbisfest war ein voller Erfolg! Am Samstag war das Wetter zwar trübe, und die Temperaturen mehr als „chilly“(würde eher frostig sagen, nach dem Raureif am Morgen), aber schon um 11 Uhr waren jede Menge Menschen da. Beim Kürbisschnitzen, Apfelschälen (wer schält die längste Apfelschalenschlange), Apfelverkosten und diversen anderen Aktivitäten, z.B.: zum Thema „Food-Miles“ war der Andrang groß. Wir halfen auch in Küche, Service und Verkauf, und der Tag verging wie im Flug. Sonntag war dann strahlend schönes Wetter, und noch mehr Besucher. Helmut war am Cider pressen (mit einer Handpresse), und wir hatten alle Hände voll zu tun und viel Spaß. Ein voller Erfolg für die Farm!
Die Frage, warum wir solange nichts von uns hören ließen, ist jetzt vielleicht beantwortet: Die Zeit vergeht so schnell, und es gibt soviel Abwechslung! An Dich – bzw. Euch im Stadlhof haben wir dennoch oft gedacht, nicht nur wegen der Zeltstangen. Wir haben viele Menschen kennengelernt, die alle mehr oder weniger schnell am Weg sind, nachhaltig und umweltbewusst ihre Lebensumstände zu gestalten, und das ist ein reiches Erfahrungsfeld. Wir wünschen Euch eine gute Zeit, viel Erfolg und gute Ideen und Fortschritte! Vielleicht lasst Du, Bernhard, auch mal was hören von zuhause…
Viele liebe Grüße von Helmut, Harald und Helene Barbara Hummer
Treffen am Ratmosergut in St. Ulrich / OÖ
Veronika und Sepp Hundsberger, beide Gründungsmitglieder luden zu einem Treffen auf das Ratmosergut in St. Ulrich bei Steyr ein. Einige Interessierte folgten der Einladung und nützten die Gelegenheit zu einer Besichtigung des Permakultur-Projektes.